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Paten

Prominente Paten unterstützen die Arbeit der evangelischen Hörfunkschule Frankfurt: Andreas Bursche, Radio- und Fernseh-Moderator bei WDR 5 und WDR Aktuell, Mathias Münch, Fernseh- und Radiomoderator beim Hessischen Rundfunk, und der freie Journalist und ARD-Digitalexperte, Dennis Horn.

Die Fernsehjournalistin Gundula Gause hat die Schirmherrschaft für das Ausbildungsprojekt medien-starter / radio-starter übernommen. Julia Nestle, Moderatorin von Hit Radio FFH "Guten Morgen, Hessen" ist Patin unseres Praxisprojekts Sommerakademie.

Andreas Bursche

Annika Fußwinkel / WDR

Ich weiß nur zu genau, wie wichtig es ist, eine anständige, journalistische Ausbildung genießen zu dürfen, in der sich nicht nur der Journalist, sondern auch der Mensch weiterentwickeln kann. Es gibt nichts schlimmeres als den ollen Onkel vom Radio, der nur das vermittelt, was ihm selbst am besten gefällt - in den meisten Fällen das, was er selber macht.

Im Dialog Erfahrungen weitergeben und einen gesunden Rahmen setzen, das ist mein Wunsch vom ausgebildet werden und ausbilden. Ein zuverlässiger Partner dafür ist die Hörfunkschule Frankfurt. Der Mensch und das praktische Arbeiten stehen hier bei der Ausbildung im Vordergrund, was nicht nur einen unglaublichen Spaß bringt, sondern auch überdurchschnittliche Grundlagen für eine spannende Karriere bedeuten kann.



Mathias Münch

hr

Talent, Kreativität, Wissensdurst und natürlich die Liebe zum Medium: das sind die richtigen Startvoraussetzungen für eine Karriere im Radio.

Habt ihr? Gut! Denn dann werdet ihr viel Spaß dabei haben, in der Hörfunkschule Frankfurt das Handwerk von Grund auf zu erlernen.

Recherchieren, interviewen, schneiden, texten - das fällt nicht nur viel leichter, wenn man es von Anfang an richtig lernt – eine solide Ausbildung wird auch dafür sorgen, dass ihr dauerhaft Freude am Radio habt und das Radio an Euch!



Dennis Horn

Dennis Horn

Es gibt die Versprechen der digitalen Welt.. Und es gibt die Realität in den Redaktionen. Viele arbeiten noch immer in festgefahrenen Strukturen: Die einen machen Radio, die anderen Print, wieder andere Fernsehen und der Rest eben "diesen Internet-Kram".. Doch diese Welt verändert sich. Medienhäuser bauen sich selbst zum Teil radikal um und lösen sich davon, allein Radioprogramm, Printprodukt oder Fernsehsender mit Onlineanschluss zu sein. 

Das ist auch für die Ausbildung wichtig: auf der einen Seite als Experte für Audio, für Text oder für Bewegtbild im Rennen zu bleiben, auf der anderen Seite ein fundamentales Verständnis für die digitale Welt zu haben und genau zu wissen, wie das Gegenüber arbeitet. Auf diese Welt bereitet die Hörfunkschule Frankfurt den Mediennachwuchs ideal vor.

Gundula Gause

Schirmherrin von medien-starter / radio-starter

Es waren andere Zeiten, als ich mit Start der Privatradios in Deutschland erste journalistische Erfahrungen sammelte. So fing ich schon sehr jung als fest angestellte Redaktionsassistentin von Null auf Hundert bei einem Privatradio an – Basis für meine spätere journalistische Arbeit in einem öffentlich-rechtlichen Sender. Als ich Ende der 80er Jahre vom Radio zum Fernsehen wechselte, nahm ich zeitgleich ein Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Publizistik auf. Wichtig war das Studium und wichtig war die Berufserfahrung, die ich währenddessen sammeln konnte.

Heute werden 25-Jährige mit abgeschlossenem Studium und 10 Jahren Berufserfahrung gesucht… Das ist natürlich ein Witz, aber beschreibt schon die anspruchsvollen Herausforderungen, die sich gerade in der Arbeitswelt der Medienunternehmen stellen. Für junge Journalisten ist es deshalb wichtig, sich möglichst frühzeitig für diesen Beruf zu qualifizieren und die praktische Arbeit kennenzulernen. Das Projekt radio-starter ermöglicht jungen Menschen, erste Schritte auf diesem Weg zu gehen – und das parallel zu Schule oder Studium.

Zugleich kommt dem Thema »Werte« gerade in der Medienwelt, deren revolutionäre Umwälzung durch die Digitalisierung wir aktuell erleben, zunehmende Bedeutung zu. Dass sich auch junge Nachwuchsjournalisten diesen Werten und medienethischen Grundsätzen verpflichtet fühlen, dafür setzt sich das Projekt radio-starter ein. Als kirchliche Einrichtung und Zentrum evangelischer Publizistik ist das MEDIENHAUS besonders geeignet, die Grundwerte für einen wahrhaftigen und glaubhaften Journalismus weiter zu geben. Deshalb freue ich mich, die radio-starter als Schirmherrin unterstützen zu können und wünsche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg!

Julia Nestle

Hit Radio FFH

Patin der Sommerakademie

"Ich arbeite beim Radio.“ Dahinter steckt heute so viel mehr als „nur“ das, was tatsächlich aus dem Auto- oder Küchenradio oder aus eurem Handy kommt. Der Job ist was für echte Allrounder. Im Reporterbereich, zum Beispiel, lieferst du nicht nur gute O-Töne und Interviews, sondern machst gleichzeitig auch Fotos und Videos und bedienst damit Homepage und Social Media. Deine Themen sind gefragt in Redaktionskonferenzen – am besten gleich mit einer möglichen Umsetzung im Kopf, die ins Format des Senders passt. Als Nachwuchs-Moderator hingegen ist es wichtig, dass du schon einige Breaks on air geübt hast, vielleicht sogar Hörer-Talks oder Experteninterviews, und somit genau weißt, wie du deine Stimme einsetzt und ein Thema auf die Antenne bringst. 

Um genau diese Vielfältigkeit anbieten und leisten zu können, gibt es die Sommerakademie. Du sammelst Radioerfahrung – aber eben auch im Online- und Social-Media-Bereich. Zwei Wochen hier bereiten dich perfekt auf den Alltag in der Redaktion vor und in Workshops kannst du sogar einiges noch vertiefen.

Radio ist ein tolles, spannendes Medium – und jetzt durch die Corona Pandemie wichtiger denn je. Wir wollen Menschen informieren, unterhalten, für sie da sein. Mit den Erfahrungen, die du in der Sommerakademie sammelst, kannst du einen wertvollen Schritt machen, um vielleicht auch bald in diesem spannenden Medium zu arbeiten, egal ob als Praktikant, freier Mitarbeiter oder Volontär.

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